Fahrzeugbergung

Am 03.01.2015 wurde die FF Hochwolkersdorf zu einer Fahrzeugbergung im Steghof alarmiert. Ein PKW kam aus ungeklärter Ursache ins Schleudern, überschlug sich und kam im Straßengraben am Dach zum Liegen.
Nach der Erstversorgung der Person, durch zwei zufällig anwesende Mitglieder der FF Hochwolkersdorf, wurde diese dem nachkommenden First-Responder übergeben.
Die FF Hochwolkersdorf sicherte die Einsatzstelle ab und führte nach Freigabe der Polizei die Bergung des KFZ durch.

Nach einer Stunde konnte die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt werden.

Fahrzeugbergung

Am 28.12. wurde die FF Hochwolkersdorf zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Auf der LH148 kam ein Lenker mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn ab und blieb im Straßengraben hängen.

Die FF Hochwolkersdorf barg das Fahrzeug mittels Seilwinde und der Lenker konnte die Fahrt anschließend fortsetzen.

Update: Eisbrüche

Auch am 4.12. wurde die FF Hochwolkersdorf zu Einsätzen aufgrund von Eisbrüchen alarmiert.

Durch das leichte Tauwetter brachen abermals zahlreiche Bäume. Besonders schwer betroffen waren die Ortsteile Hackbichl, Hollerberg und die Brennt.
Zehn Mann konnten am Vormittag den Straßen zu den einzelnen Ortsteilen wieder freimachen. Nach den Aufräumarbeiten konnten die Straßen, die seit gestern gesperrt waren, wieder freigegeben werden.

 

 

Einsatzserie – Eisbruch

Die Einsätze aufgrund von Eisbrüchen reißen nicht ab.
Am Abend des 2.12. wurde die FF Hochwolkersdorf abermals zur Beseitigung von gefährlich hängenden Bäumen alarmiert.
Am Vormittag des 3.12. kam es zu einer weiteren Alarmierung. Am Hollerberg in Richtung Hackbichl lag ein Baum, der unter der Eislast brach, quer über die Straße.
Die FF Hochwolkersdorf konnte den Baum zwar beseitigen jedoch wurde die Straße nach Hackbichl aufgrund der anhaltenden Gefahr vorübergehend gesperrt.

Video der Baumsprengung vom 2.12.:

EISBRUCH – mehrere Einsätze

Am 1.12 und 2.12 wurde die FF Hochwolkersdorf mehrmals zu Einsätzen aufgrund von Eisbrüchen alarmiert.
Regen und Nebel in Kombination mit Kälte brachten zahlreiche Bäume zum Brechen.
Am stärksten betroffen waren die Straßen Richtung Hackbichl, Rosalia und Kuhwald. Die Einsätze stellen für die Einsatzkräfte ein hohes Sicherheitsrisiko dar, da auch immer wieder während der Beseitigung von Bäumen auch andere Bäume brechen.

Taucheinsatz in Krumbach

Am 27. Juni 2014, wurde die Tauchgruppe Süd des NÖ Landesfeuerwehrverbandes zu einem Taucheinsatz nach Krumbach alarmiert. Einsatzgrund war, auf Grund des Hochwassers wurde ein Schieber beim Landschaftssee undicht und die Tauchgruppe sollte die Ursache herausfinden. Nach dem Erkundungstauchgang von der Seeseite mit Vollgesichtsmasken und der Kommunikationseinheit, sowie des Einsatzes der Kamera, brachte nichts. Beim nächsten Versuch, stieg ein Taucher in den Schacht und konnte die Ursache herausfinden. Auch BSB Markus Thurner war am Taucheinsatz eingesetzt. Fotos wurden vom FT Richard Berger (FF Wr. Neustadt) zur Verfügung gestellt.

Sturmschäden

Am 16.05. wurde die FF Hochwolkersdorf zu einem Einsatz alarmiert. Grund war ein Baum der quer über die LH148 (Kuhwald) in ca. 4m Höhe hing. Die FF Hochwolkersdorf sperrte die Straße für kurze Zeit und entfernte den Baum.

Technischer Einsatz

Am 9. Mai wurde die FF Hochwolkersdorf zu einem technischen Einsatz alarmiert. Aus ungeklärter Ursache kam ein Fahrzeug von der Fahrbahn ab und rammte dabei einen Telefonmasten. Die FF Hochwolkersdorf sicherte die Einsatzstelle ab und transportierte das Fahrzeug aus dem Gefahrenbereich.

LKW-Bergung am Friedhofberg

Einen unappetitlichen Einsatz hatten heute die Freiwilligen Feuerwehren Hochwolkersdorf, Wiener Neustadt und Wiesmath zu bewältigen. Auf der LH 148 bei Hochwolkersdorf kam ein Lkw von der Fahrbahn ab und landete, auf der Seite liegend, im Straßengraben. Der Lkw war mit Tierkadavern beladen, welche schon seit geraumer Zeit in dem Container unter Verschluss waren. Der Container brach auf und Teile der Ladung wurden hinausgeschleudert. Der Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. Der Notruf ging kurz vor halb drei Uhr nachmittags ein. Kurz darauf wurde die örtlich zuständige Feuerwehr Hochwolkersdorf zu einer Lkw- Bergung alarmiert. Nachdem der Leck geschlagene Dieseltank abgedichtet war, verständigte der Einsatzleiter nach 16 Uhr die Feuerwehr Wiener Neustadt. Die Feuerwehr Wiener Neustadt, wo für solche Fälle ein schweres Kranfahrzeug stationiert ist, rückte kurz nach der Alarmierung mit mehreren Fahrzeugen, zur Unterstützung aus. Neben der FF Wr. Neustadt wurde auch die Feuerwehr Wiesmath nachalarmiert. Diese rückte mit dem Atemschutzanhänger aus, um die örtliche Feuerwehr zu unterstützen. Um, während des Umladens der Tierkadaver, im Nahbereich des Lkws arbeiten zu können, musste mit Schutzanzügen der Schutzstufe III unter Umluft unabhängigen Atemschutz vorgegangen werden. Diese Anzüge, welche normalerweise bei schweren Chemieunfällen eingesetzt werden, waren nötig, weil die verwesenden Überreste vom Schlachthof, neben dem bestialischen Gestank, auch eine gesundheitliche Gefährdung für die Einsatzkräfte darstellte. Auch nachdem die Ladung entfernt war, wurde weiterhin mit Atemmasken gearbeitet, da die Geruchsbelästigung weiterhin präsent war. Nachdem die Ladung in einen anderen Lkw verladen war, begann die Arbeit für die Freiwilligen aus Wiener Neustadt. Mit dem schweren 50 Tonnen- Kran wurde der Lkw erst umgedreht und anschließend zurück auf die Fahrbahn gehievt. Die Bergung des Fahrzeuges war gegen 20:45 beendet. Abgeschleppt wurde der Lkw von einem Privatunternehmen. Die Landesstraße war während der Kranarbeiten für etwa zwei Stunden komplett gesperrt. Im Einsatz standen: FF Hochwolkersdorf 3 Fahrzeuge mit 15 Mann FF Wiener Neustadt 3 Fzg/ 10 Mann FF Wiesmath 2 Fzg/ 5 Mann Bericht und einzelne Fotos: Pressedienst FF Wiener Neustadt

Brandsicherheitswache beim Osterfeuer

Am 19.04 fand das traditionelle Osterfeuer statt. Dieses Jahr wurde als Standort der Lusthausriegel gewählt. Trotz des zeitweise schlechten Wetters fand das Osterfeuer wie geplant statt. Zur Brandsicherheitswache war die FF Hochwolkersdorf mit dem TLF-A 4000 anwesend.