Die Übungen für die Ausbildungsprüfung Löscheinsatz sind im vollem Gange. Zahlreiche Kameraden bereiten sich intensiv für die Abnahme am 17.04. vor. Anbei einige Fotos von den aktuellen Vorbereitungen.
Die Feuerwehren Bromberg, Oberschlatten, Schlag, Thernberg und auch Hochwolkersdorf beübten am 29.10 die Regelstation Klingfurth der Adria–Wien Pipeline. Unter der Übungsleitung der FF Bromberg wurde die Rettung von einer vermissten Person mittels Atemschutztrupp koordiniert. Ebenso wurde zeitgleich von mehreren Angriffseiten der Brandschutz aufgebaut.
Die zweite Unterabschnittübung dieses Jahres fand in Wiesmath statt. Unter der Übungsleitung der FF Wiesmath übten die sieben Feuerwehren des Unterabschnittes 1. Übungsobjekt war ein Wirtschaftsgebäude im Ortszentrum von Wiesmath. Bei diesem Einsatzszenario wurde vor allem auf die Gefahr eines übergreifen des Feuers auf Benachbarte Objekte hingewiesen. Im Anschluss fand eine Übungsbesprechung im GH Höller statt. Zum Abschluss von dieser wurde HBI Wedl Karl zu seinem 50. Geburtstag gratuliert. Die FF Hochwolkersdorf wünscht auf diesem Wege nochmals alles Gute.
Am 25.09 fand in Hochwolkersdorf ein Atemschutzübung statt. Zu Beginn der Übung wurde ein Brand eines Wohngebäudes mit einer vermissten Person angenommen. Zur Suche der Person wurden zwei Atemschutztrupps bereitgestellt. Der erste Trupp erkundete das Terrain der zweite führte die Menschenrettung durch. Übungsort war der Rohbau von PFM Ponweiser Reinhard. Ausgearbeitet wurde die Übung von VM Ponweiser Christian und dem Atemschutzwart LM Holzapfel Gerhard.
Am 06.08 absolvierten einige Atemschutzgeräteträger der FF Hochwolkersdorf die erste Übung für die Atemschutzleistungsprüfung im Burgenland. Mitte September findet diese in Mattersburg statt. Geübt wurde im Feuerwehrhaus in Wiesen. Dieses Jahr werden von der FF Hochwolkersdorf voraussichtlich 3Trupps in Gold, 3Trupps in Silber und 2Trupps in Bronze antreten.
Am 10.07.2009, wurde von LM Korzil Patrick und OFM Baumgartner Daniel eine Schaumübung für den zweiten Zug ausgearbeitet. Zu beginn stand eine kleine Theorieeinheit, welche Schaumarten es gibt und wie der Schaum eigentlich gemacht wird. Daraufhin ging es zu dem angenommenen Brandobjekt, dort teilten die Übungsausarbeiter LM Katzgraber Thomas für die erste Aufgabe als Gruppenkommandant ein. Nach erfolgter Lageerkundung und Entschlussfassung, wurde vom Gruppenkommandanten ein Einsatzbefehl an die angetretene Mannschaft gegeben. Ziel dieser Übung war es, unter zu Hilfenahme des Schwerschaumrohres, Schaum auf eine Scheunenwand aufzubringen. Dies wurde erfolgreich durchgeführt. Danach wurde sofort eine Übungsbesprechung durchgeführt. Als zweiten Gruppenkommandanten, wurde VM Ponweiser Christian ausgewählt. Ebenfalls wie bei der ersten Übung, wurde vorerst einmal das Brandobjekt erkundet und ein Entschluss gefasst. Seine Aufgabe war es, einen ausgetretenen Flüssigkeitsbrand mittels Mittelschaumrohr zu ersticken und die angenommene Fläche mit Schaum abzudecken. Dies war ebenfalls eine sehr gelungene Übung. Nach erfolgter Übungsbesprechung vor Ort, rückte die Feuerwehr wieder in das Gerätehaus ein.
Am 05.06.2009, wurde von LM Korzil Patrick und OFM Baumgartner Daniel eine Schaumübung für den ersten Zug ausgearbeitet. Zu beginn stand eine kleine Theorieeinheit, welche Schaumarten es gibt und wie der Schaum eigentlich gemacht wird. Daraufhin ging es zu dem angenommenen Brandobjekt, dort teilten die Übungsausarbeiter LM Nöhrer Roland für die erste Aufgabe als Gruppenkommandant ein. Nach erfolgter Lageerkundung und Entschlussfassung, wurde vom Gruppenkommandanten ein Einsatzbefehl an die angetretene Mannschaft gegeben. Ziel dieser Übung war es, unter zu Hilfenahme des Schwerschaumrohres, Schaum auf eine Scheunenwand aufzubringen. Dies wurde erfolgreich durchgeführt. Danach wurde sofort eine Übungsbesprechung durchgeführt. Als zweiten Gruppenkommandanten, wurde HLM Seidl Karl ausgewählt. Ebenfalls wie bei der ersten Übung, wurde vorerst einmal das Brandobjekt erkundet und ein Entschluss gefasst. Seine Aufgabe war es, einen ausgetretenen Flüssigkeitsbrand mittels Mittelschaumrohr zu ersticken und die angenommene Fläche mit Schaum abzudecken. Dies war ebenfalls eine sehr gelungene Übung. Nach erfolgter Übungsbesprechung vor Ort, rückte die Feuerwehr wieder in das Gerätehaus ein.
Am Freitag den 20. Mai 2009 wurde von LM Martin Baumgartner und LM Christoph Thurner eine Zugsübung durchgeführt. Zum zweiten Mal war der Themenschwerpunkt die Löschgruppe. Diese Zugsübung war für den 1. Zug. Nach einem Theoretischen Teil der die Strukturierung, Ausrüstung, Sonderlöschmittel und spezielle Betriebliche Vorrichtungen behandelte, ging es mit vollem Eifer zum Praktischen Teil über. Dabei wurde eine Saugleitung hergestellt und ein Löschangriff durchgeführt. Das Augenmerk wurde dabei auf den richtigen Ausgangsdruck am Strahlrohr, um eine effiziente Löschwirkung zu erzielen, gerichtet.
Am Freitag den 15. Mai 2009 wurde von LM Martin Baumgartner und LM Christoph Thurner eine Zugsübung mit dem 2. Zug durchgeführt. Themenschwerpunkt war die Löschgruppe. Nach einem Theoretischen Teil der die Strukturierung, Ausrüstung, Sonderlöschmittel und spezielle Betriebliche Vorrichtungen behandelte, ging es mit vollem Eifer zum Praktischen Teil über. Dabei wurde eine Saugleitung hergestellt und ein Löschangriff durchgeführt. Das Augenmerk wurde dabei auf den richtigen Ausgangsdruck am Strahlrohr, um eine effiziente Löschwirkung zu erzielen, gerichtet. Im Anschluß daran wurden von den Kameraden noch vorbereitungsarbeiten für die Republiksfeier durchgeführt.
Wie jedes Jahr fand auch heuer am Staatsfeiertag eine Unterabschnittsübung statt. Für die Übung war diesmal die FF Schwarzenbach zuständig. Da sich das Übungsobjekt in einer exponierten Lage befand, musste eine über 1km lange Relaisleitung verlegt werden. Zusätzlich zu dieser länge musste noch ein Höhenunterschied von über 130m überwunden werden.